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Einführung ins
Qualitätsmanagement
Was ist Qualitätsmanagement, wie ist es definiert und wie ist es entstanden? Welche Bedeutung hat es?
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EINFÜHRUNG INS QM
Was ist Qualitätsmanagement? Wie ist es entstanden? Was bedeutet der Begriff Qualität im Qualitätsmanagement? Eine Einführung von Qsistant.
Wie der Begriff eigentlich schon ausdrückt, geht es im Qualitätsmanagement, auch kurz "QM" genannt, um das Management von Qualität - und zwar in Bezug auf die Anforderung an Produkte, Dienstleistungen und Serviceangebote von Seiten der Kund:innen und deren Beschaffenheit bei Bereitstellung über die entsprechenden Organisationen, Unternehmen und Dienstleister aller Branchen im jeweiligen Wettbewerbsumfeld.
Die Definition von Walter Masing für Qualität lautet so:
"Qualität verkörpert die Übereinstimmung der Beschaffenheit eines Produkts oder einer Dienstleistung mit den Forderungen bzw. Erwartungen des Kunden, welche von diesem stets im Vergleich zu konkurrierenden Produkten und Dienstleistungen bewertet wird."
Kund:innen oder Verbraucher:innen haben also einerseits klare Anforderungen an die Qualität eines Produktes oder einer Dienst- oder Serviceleistung, andererseits muss das Produkt von Seiten der Anbieter:innen (Hersteller:innen oder Lieferant:innen) hinsichtlich der Beschaffenheit eine bestimmte Qualität mitbringen, mit der Anbieter:innen am Markt erfolgreich im Wettbewerb zu Konkurrent:innen auftreten können.
Die Fachleute sprechen dabei vom Außenverhältnis, bei dem die Erwartungen der Kund:innen und der Öffentlichkeit (Allgemeinheit) erfüllt werden müssen und vom Innenverhältnis, bei der die Wirtschaftlichkeit im Spannungsfeld zwischen Zeit, Kosten und Qualität bei der Produktion und Vermarktung von Produkten jeglicher Art im Fokus steht.
Ein Beispiel aus der Medizintechnik-Branche:
Bei Medizinprodukten haben Kund:innen und Öffentlichkeit in der Qualität hohe Erwartungen an Wirksamkeit und Sicherheit (Außenverhältnis). Auf Seiten der Hersteller:innen müssen die Entwicklungs- und Vermarktungskosten unter Berücksichtigung des Entwicklungszeitraumes im Wettbewerb einen akzeptablen Gewinn versprechen (Innenverhältnis). Diese Qualitätsansprüche werden in der ISO-Norm 13485 beschrieben. Die Sicherheit der Produkte kann von Software beeinträchtigt werden. Jedoch die Validierungen bedeuten einen hohen Aufwand an Zeit und Menpower. Qsistant liefert die Softwarevalidierung mit.
Es sind auch immer wieder andere Anforderungen, die zur Einführung eines Qualitätsmanagements führen. So fordert die Richtline der GBA, dass Vertragsärzte und Vertragsärztinnen, Vertragspsychotherapeutinnen und Vertragspsychotherapeuten oder Zahnarztpraxen, ein Qualitätsmanagement führen. Qsistant ist eine Dokumentenmanagement Software, die genau dafür sehr gut funktioniert, die Einführung von QM in einer Praxis, da die QM-Software schlank, einfach, übersichtlich und kostengünstig ist.
Abbildung: Qualität als Istzustand im Dreiklang
Schritt für Schritt zur erfolgreichen QMsoftware – Qsistant
KundInnen und Öffentlichkeit haben hohe Erwartungen an Wirksamkeit und Sicherheit von Produkten im Außenverhältnis. HerstellerInnen berücksichtigen beim Gewinn die Kosten von Entwicklung und Vermarktung während dem Entwicklungszeitraum, also im Innenverhältnis.
Qualitätsmanagement sorgt in einer freien Marktwirtschaft dafür, dass sich die Interessen in Punkto Qualität von Produkten und Dienstleistungen auf Seiten der Anbieter:innen, Verbraucher:innen und Öffentlichkeit möglichst ausgewogen, wirtschaftlich attraktiv und wettbewerbsfähig gegenüberstehen. Ein Qualitätsmanagement verhilft, wenn man dies einfach betrachtet, Unternehmen und Organisationen mittel- und langfristig zu mehr Erfolg und Wachstum durch sich verbessernde Prozesse, bessere Abläufe, Zeitersparnis, klare Strukturen, reflektierte Arbeitsanweisungen uvm.
Und die Qualität sollte dabei ständig kontrolliert werden. Dabei sorgt das gelebte Qualitätsmanagement langfristig für ein gutes Außenverhältnis mit zufriedenen Kunden sowie für ein gutes Innenverhältnis mit zufriedeneren MitarbeiterInnen.
Mögliche Abbildung: Unternehmerische Qualität, und diese mit der Qualitätsmanagement-Software Qsistant umgesetzt, ermöglicht klare Prozesse, gut gelenkte Dokumente und ein flexibles QM.
"Qualitätsmanagement sorgt in einer freien Marktwirtschaft dafür, dass sich die Interessen in Punkto Qualität von Produkten und Dienstleistungen auf Seiten der Anbieter:innen, Verbraucher:innen und Öffentlichkeit möglichst ausgewogen, wirtschaftlich attraktiv und wettbewerbsfähig gegenüberstehen."
Arian Mingo
CEO | Gründer | Qsistant
BEACHTENSWERT
Kundinnen haben Anforderungen an die Qualität von Produkten und Dienstleistungen.
Unternehmen müssen der geforderten Qualität eines Produktes oder der Dienstleistung gerecht werden.
Kommt beides zusammen, hat ein Unternehmen normalerweise im Wettbewerb Erfolg und erreicht mehr Wachstum.
Dies zu gewährleisten, ist Aufgabe des Qualitätsmanagements.
Jetzt mit der Qualitätsmanagement-Software Qsistant durchstarten.
Kostenlos bis 30 Dokumente | ohne Demotermin | keine Zahlungsdaten angeben | unbegrenzte Laufzeit (aktive Nutzung)
Mit Anmeldung/Kontaktaufnahme akzeptieren Sie die AGB und Datenschutzerklärung des QM Softwareunternehmens Qsistant.
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BEDEUTUNG DES QM
Welche Bedeutung hat Qualitätsmanagement für Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Behörden? Wozu ein QM?
Wie der Begriff eigentlich schon ausdrückt, geht es in den Unternehmen um das Managen von Qualität – und zwar immer in Bezug auf das Produkt, Software als Produkt und Dienstleistungen oder Service als Produkt – mit einem dahinterstehenden funktionierenden Managementsystem in wiederum passender Qualität. Dabei ist immer das Produkt, also die QM Software für KäuferInnen oder NutzerInnen der Träger von Qualität. Auch wenn der Prozess oder die Systeme heute stärker im Fokus des Qualitätsmanagements stehen, bleiben die produktbezogenen Aufgaben, Werkzeuge und Instrumente im Blickfeld des QM. Das Anforderungsmanagement mit Mess- und Prüfinstrumenten sowie die Anwendung von Standards und Normen bleiben dabei wesentliche Bestandteile eines zeitgemäßen Qualitätsmanagements – auch und gerade in einem stark digitalisierten Wettbewerbsumfeld.
Derzeit begleiten folgende Entwicklungen das künftige agile Qualitätsmanagement nach Masing (Text verändert):
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Das Internet ist ein sozialer Kommunikations- und Handlungsraum, der das Kommunikations- und Kaufverhalten der Verbraucher:innen weitreichend verändert. Wer dort als Unternehmen nicht präsent ist, existiert möglicherweise nicht.
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Künstliche Intelligenz wird Begleiterin der menschlichen Intelligenz und schafft vollkommen neue Möglichkeiten – verbunden mit den Risiken und Unwägbarkeiten, die neue Technik so gut wie immer mit sich bringt.
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Daten werden zu Dingen (IoT: Internet of Things) transformiert und umgekehrt. Die Dimensionen und Perspektiven verschieben sich hin zu neuen digitalen Produkten, Systemen und Welten, die mit der realen Welt und realen Produkten und Systemen verbunden sind.
In der Zwischenzeit gibt es im Rahmen der weitreichenden digitalen Transformation mit agilen Managementmethoden neue Ansätze, die sich in der Produktentwicklung etablieren. Agile Entwicklungskonzepte mit iterativ-inkrementellen, teilweise auch experimentellen Methoden lösen die früheren oft starren Produktentwicklungsmethoden ab, da diese sich in einer schnell wandelnden Unternehmensumgebung nicht mehr als anpassungsfähig und flexibel genug erweisen. Ein neues Verständnis von Produktqualität hat sich mit der Entwicklung minimal lebensfähiger Produkte (Minimum Viable Products) im Rahmen des agilen Manifests etabliert, bei dem es üblich ist, den:die Kundi:in von Beginn an in die Entwicklung von Produkten mit einzubeziehen. So können die wesentlich erforderlichen Anforderungen schon bei den ersten Produktentwicklungen aus Kundensicht Berücksichtigung finden. Dieses Vorgehen erfordert ein agiles Qualitätsmanagement, dass neben der veränderten Produktionsmethode die gleichzeitig neu entstehenden Mess- und Produktionstechniken über künstliche Intelligenz und den damit einhergehenden schnell wachsenden Automatisierungsgrad berücksichtigt.
Damit beantwortet sich die Frage nach der Notwendigkeit eines Qualitätsmanagements von selbst. Unternehmen, die es nicht schaffen, sich über Systeme den schnell verändernden Marktbedingungen anzupassen, haben keine Chance mehr, nationale oder internationale Erfolge zu erzielen. Auch oder insbesondere im agilen Entwicklungsumfeld braucht es Normen, die die Qualität der Produkte und Systeme in einem eher unsicheren Unternehmensumfeld auf hohem Niveau hält.
BEACHTENSWERT
Kurz gesagt geht es im Qualitätsmanagement um das managen von Qualität – immer in Bezug auf Produkte als Träger der Qualität.
Wesentlich bleibt auch heute gegenüber dem Wettbewerb das Anforderungsmanagement mit Mess- und Prüfinstrumenten sowie die Anwendung von Standards und Normen.
Neue agile Entwicklungskonzepte mit iterativ-inkrementellen und experimentellen Methoden lösen starre Produktentwicklungsmethoden ab.
Wesentliche Anforderungen finden aus Kundensicht Berücksichtigung, weil der Kunde in den Produkt-entwicklungsprozess mit eingebunden wird.